• Frage: Wieso seit ihr Wissenschaftler geworden?

    Frage gestellt axes11saw am 7 Apr 2022.
    • Foto: Janine Patz

      Janine Patz Beantwortet am 7 Apr 2022:


      Wir waren jung und brauchten das Geld. Nein, Spaß! 🙂
      Ich z.B. habe das nicht geplant, in erster Linie wollte ich studieren. Dannach habe ich im Wechsel in der Forschung und in der Praxis (Beratung und Bildung) gearbeitet. Mein Wunsch war und ist es Demokratiefeinden und Demokratiegefährdung etwas entgegensetzen zu können.

    • Foto: Thorsten Faas

      Thorsten Faas Beantwortet am 7 Apr 2022:


      Aus der Lust heraus, Dingen auf den Grund zu gehen und auch zu verändern.

    • Foto: Janek Treiber

      Janek Treiber Beantwortet am 8 Apr 2022:


      Zunächst habe ich nur einen Job neben dem Studium gesucht und in einem Forschungsprojekt an der Uni angefangen – das hat sehr viel Spaß gemacht und so entschied ich, auch nach dem Studium in der Forschung arbeiten zu wollen: Dinge herausfinden, mit Menschen ins Gespräch kommen, Fachtexte schreiben, aber auch Studierende unterrichten – all das macht großen Spaß.

    • Foto: Daniel Moosdorf

      Daniel Moosdorf Beantwortet am 8 Apr 2022:


      Nachdem Soziologiestudium hatte ich mir zunächst verschiedene Stellen angeschaut, bei den ich meine Statistikkenntnissen einsetzen kann. Ich hatte mich auf verschiedene Stellen beworben und dann für eine Stelle in der Wissenschaft eine Zusage bekommen. Seitdem bin ich die diese Arbeit gewachsen und würde sie gerne noch lange weiter ausüben.

    • Foto: Katjuscha von Werthern

      Katjuscha von Werthern Beantwortet am 8 Apr 2022:


      Ich hatte das große Glück, im Studium (der Sozialen Arbeit) an einem Forschungsprojekt meiner Professorin zu Schulsozialarbeit teilnehmen zu dürfen und in diesem Feld auch meine Diplomarbeit als eigene Forschungsarbeit zu erstellen. Das hat mir so großen Spaß gemacht, dass ich lange den Wunsch hatte, wieder zu forschen, bin aber erstmal in die Praxis gegangen und habe als Schulsozialarbeiterin und Schulentwicklungsbegleiterin an und mit Schulen gearbeitet. Was ich dort erlebt habe, fand ich so spannend, dass der Wunsch, dazu zu forschen, wieder größer wurde, also bin ich (kurz gesagt) zurück in die Wissenschaft, um Phänomene aus der Praxis zu erforschen und darüber ggf. auch die Praxis zu verändern. Ich bin sehr froh, beides zu kennen – die schulische Praxis und die wissenschaftliche Herangehensweise, das macht meine Arbeit sehr vielfältig, da ich auch nach wie vor mit Menschen aus der Praxis, z.B. Schüler*innen oder Lehrer*innen zu tun habe, die sich für meine Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Forschung interessieren.

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