Profil

Janine Patz
Lebenslauf
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Ausbildung
Grundschule, Realschule, Gymnasium, UniversitÀt (bis 2007)
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Qualifikationen:
Ich habe einen UniversitÀtsabschluss (Magistra Artium) in Politikwissenschaft, Psychologie und Erziehungswissenschaften
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Berufliche Stationen
Bisher habe ich in folgenden Bereichen gearbeitet: Jugendsozialarbeit, Bildungs- und Qualifizierungsprojekte fĂŒr Demokratie, Beratungsangebote gegen Diskriminierung und rechte Gewalt, Forschung und Wissenschaft (universitĂ€r und auĂeruniversitĂ€r)
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Derzeitiger Job
Ich bin wissenschaftliche Mitarbeiterin und beschÀftige mich mit Faktoren, Strukturen und Akteur:innen die Demokratie und demokratische Prozesse gefÀhrden. Dabei nehme ich ganz unterschiedliche Bereiche des menschlichen Zusammenlebens in den Blick und widme mich immer wieder neuen Themen. Aktuell erforsche ich z.B. antidemokratische Entwicklungen im Kontext globaler, ökologischer Krisen. Davor habe ich in einem anderen wissenschaftlichen Projekt untersucht, welche Strategien es gegen Hate Speech im Internet gibt.
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Arbeitgeber*in:
Das ist das Institut fĂŒr Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) und das Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ)
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Was mache ich in der Wissenschaft am liebsten: neue Forschungsideen entwickeln
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Ăber mich: Ab durch die Mitte!
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Ein tierisch buntes Leben entgegen aller Klischees đ
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Ăber meine Arbeit: Wer, was und wie fördert oder gefĂ€hrdet demokratische Prozesse?
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Ich möchte herausfinden, was, wer und wie Demokratie und demokratische Prozesse fördert oder sie gefÀhrdet. Hierbei interessiert mich Demokratie nicht nur als Regierungsform, sondern unser aller Kommunikation und gesellschaftliches Zusammenleben.
Im Rahmen dieser Arbeit gibt es vielfÀltige TÀtigkeiten, von A bis Z:
Analysieren, Beraten, Clustern, Debattieren, Evaluieren, Falsifizieren, Generieren, Hypothesieren, Interviewen, Justifizieren, Korrelieren, Lesen, Messen, Netzwerken, Organisieren, Publizieren, Quantifizieren, Referieren, Schreiben, Transkribieren, Untersuchen, Verifizieren, Widersprechen, Zusammenarbeiten.
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So sieht ein typischer Tag von mir aus: Typisch gibtÂŽs nicht
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Typisch ist nur Aufstehen – +- +- + -+ – +- +- Schlafen gehen. Dazwischen ist alles möglich, die Zeit immer zu kurz und das Arbeiten inklusive Debatten, VortrĂ€ge, Projektanalysen seit 2 Jahren rundum digital.
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Wenn ich das Preisgeld von 500 ⏠gewinnen wĂŒrde, dann wĂŒrde ich damit folgendes Projekt in der Wissenschaftskommunikation umsetzen oder unterstĂŒtzen: Das entscheide ich gemeinsam mit meinem Team
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Wir haben am Institut den Bereich Wissenschaftskommunikation, wo auch unterschiedliche Transferprojekte und Veranstaltungsformate u.a. zur StÀrkung der Zivilgesellschaft umgesetzt werden. Gemeinsam werden wir beraten und gleichberichtigt entscheiden, wo und wie das Geld am wirksamsten eingesetzt werden kann.
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Mein Interview
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Wie wĂŒrdest du dich in drei SĂ€tzen oder in drei Worten beschreiben?
1. Eine Welt FĂŒr Alle - Ăberzeugte 2. Ein zugezogenes Bio - Landei 3. Hauptsache bunt!
Was oder wer hat dich dazu inspiriert deinen Beruf oder dein Forschungsthema zu wÀhlen?
Die harte RealitÀt
Wer ist dein*e Lieblingswissenschaftler*in?
Kunst
Was wolltest du nach der Schule werden?
KĂŒnstlerin
Bist du wÀhrend deiner Schulzeit jemals in Schwierigkeiten geraten?
pfff, wer nicht?
Wenn du deinen jetztigen Job nicht machen wĂŒrdest, was wĂŒrdest du stattdessen machen?
TierÀrztin
Wer ist dein*e LiebelingssÀnger*in oder Band?
Festlegung unmöglich
Was ist dein Lieblingsessen?
Eis!!!
Was macht dir am meisten SpaĂ?
TrÀumen, kreativ sein
Wenn du 3 WĂŒnsche hĂ€ttest, welche wĂ€ren das? Sei ehrlich!
1. Weltklima retten, 2. Frieden ĂŒberall, 3. Eine Finca in Andalusien
ErzÀhl uns einen Witz!
Der Lehrer erklĂ€rt den SchĂŒler:innen, dass Wörter die mit "Un" beginnen oft etwas negatives beschreiben: "Unwetter, unangenehm, Unheil. Wem fallen weitere Beispiele ein?" Gemeinsam ertönt es ĂŒber die Bankreihen hinweg: "UNterricht"
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